FC Hertha I - Kreisliga 2008/2009
hintere Reihe v.l:
Frank Hundeshagen (Co-Trainer), Bernd Jacobi (Betreuer), Rainer Jung ( Trainer), Tobias Gabel, Stefan Schütz (C), Manuel Beseke, Jannis Schwedhelm, Stefan Juchheim, Christoph Conrady, Sebastian Conrady
vordere Reihe v.l.: Dominik Koch (+), Martin Conrady, Rene Jung, Daniel Rexhausen, Markus Conrady, Thomas Schmidt, Fabian Adam ; es fehlt: Julian Schütz
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So 07.06.09, FC Hertha I - TSV Bremke/Ischenrode (Hinspiel 1:2) 0:2
(MD) Die Anfangsphase wurde in diesem Spiel vom FC Hertha bestimmt. Mit wieder mal ersatzgeschwächter Truppe gelangen den Hilkerödern gute Spielzüge und auch zwei gute Tormöglichkeiten die leider vergeben wurden. Ein Foul an Markus Conrady hätte auch einen Foulelfmeter nachsichziehen können, aber der Schiedsrichter sah das anders.
Auch als Mit-Vierziger immer noch kämpferisch: Rainer Ballhausen (re.)
Die Bremker waren wohl etwas überrascht vom kämpferischen Einsatz des Gegners und kamen erst nach einer halben Stunde zu ihrem Spiel. Sie waren jetzt öfter vor dem gegnerischen Tor, und bekamen in der 31. Minute einen Foulelfmeter, welcher von Wille sicher verwandelt wurde.
In der zweiten Hälfte spielten nur noch die Gäste. Die Hertha hatte Mitte der zweiten Halbzeit schon dreimal gewechselt, und ihr schwanden so langsam die Kräfte. Bremke erhöhte jetzt auf 2.0 (Hämpfling, 67.) Als dann noch Christoph Conrady verletzt den Platz verließ, mußte die Hertha das Spiel in Unterzahl beenden. Durch die gute kämpferische Leistung konnten weitere Treffer für den TSV verhindert werden.
Danke an den Meister der 2. Kreisklasse für die Unterstützung:DJK Desingerode
Wechselt zum VfL Olympia Duderstadt: Tobias Gabel (re)
Fotos: MD
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Quelle: Eichsfelder Tageblatt v. 08.06.09
Quelle: Göttinger Tageblatt v. 08.06.09
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Fr 05.06.09, FC Mingerode - FC Hertha I (Hinspiel 2:2) 4:0
Quelle: ET v. 06.06.09
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Sa 30.05.09, Tuspo Weser Gimte - FC Hertha I (Hinspiel 1:1) 5:0
Quelle: ET vom 02.06.09
... und Gimte sagt danke - 5:0
Tuspo Weser nach Sieg gegen Hilkerode wieder vorn - zwei Dreier bis zum Aufstieg
GIMTE. Vor einer Woche waren die Kreisliga-Kicker des TuSpo Weser Gimte nach dem 0:0 gegen Spitzenreiter Bremke/ Ischenrode noch am Boden zerstört, hatten sie doch soeben ihre Titelchancen verspielt. Denkste! Mit dem souveränen 5:0 (1:0)-Heimsieg über den FC Hertha Hilkerode vom Samstag und dem gleichzeitigen torlosen Remis von Kontrahent Bremke/Ischenrode gegen den FC Werder Münden (Spielbericht oben) haben die Gimter im Titelkampf plötzlich wieder die besseren Karten auf der Hand. Zwei Siege in den letzten beiden Saisonspielen und das Team von Goran Andjelkovic spielt die kommende Serie in der Bezirksliga.
Wie überlegen die Gimter gegen die aggressiv zu Werke gehenden Hilkeröder waren, zeigt vor allem die Tatsache, dass die Gäste im gesamten Spielverlauf keine einzige Torchance und noch nicht einmal einen Eckball herausspielten.
Die Platzherren hingegen, die in Patrick Kroker ihren herausragenden Akteur hatten, nahmen vor allem im zweiten Spielabschnitt den Kampf an und landeten einen am Ende auch in der Höhe völlig verdienten Sieg, der gute Perspektiven bietet.
Ein Riesenkompliment des TuSpo-Trainers ging nach dem Abpfiff nicht nur an sein eigenes Team, sondern auch in Richtung FC Werder Münden. "Ich finde es großartig, dass sich die Mannschaft in Bremke so reingehängt und uns mit dieser tollen Leistung das Tor zur Bezirksliga wieder aufgestoßen hat", bedankte sich Andjelokovic beim Lokalrivalen. Dafür waren die FCer dann am Samstagabend auch herzlich zur großen TuSpo-Mannschaftsfete eingeladen, wo alle zusammen schon vorzeitig auf eine aus Mündener Sicht überaus erfolgreiche Saison anstießen.
Tore: 1:0 Schneider (14.) Nach Zuspiel von Senel; 2:0 Schneider (66.) per Fallrückzieher; 3:0 Jesswein (72.) nach Ecke von Paul Kroker; 4:0 Schneider (73.), der von Patrick Kroker in Szene gesetzt wird; 5:0 Patrick Kroker (88.) mit einem sehenswerten Kopfball ins lange Eck.
TuSpo Gimte: Stollberg - Kilian, Henrich (67. A. Sawrin), Gracic, Jesswein - Arlt, Patrick Kroker, Senel (75. Hajrovic), Paul Kroker - Schneider (82. W. Sawrin), Elezi. (per)
Quelle: HNA online v. 02.06.09
So 24.05.09, FC Hertha I - SC Weende II 0:0
(MD) Bei herrlichem Sommerwetter fand das Spiel der Hertha im heimischen Leimke gegen Weende II statt.
Die mit Spielern der 1. Mannschaft verstärkte Gästemannschaft dominierte von Anfang an das Geschehen. Hertha konnte mit ihrer ersatzgeschwächten Truppe aber gut dagegen halten, so dass es aber bei einigen Kontern vor das gegnerische Tor blieb. Die Weender kombinierten gut, erspielten sich jedoch aus ihrer Überlegenheit zu wenig Tormöglichkeiten.
Musste nach Gelb-Rot vom Platz. T. Gabel (r)
Zehn Minuten nach der Pause schwächte sich Hilkerode selbst, durch eine Gelb-Rote Karte für Gabel. Aber die Moral wurde vielleicht auch dadurch noch besser, man kämpfte stark im Mittelfeld und Abwehr. Nach vorn konnten auch einige gefährliche Konter gefahren werden. In der Nachspielzeit hatte Hilkerode dann das nötige Glück und war froh über die Punkteteilung.
Fotos: MD
Hoch hinaus: Guido Böning (Nr. 10) musste in der 1. Mannschaft aushelfen
Quelle: Eichsfelder Tageblatt vom 25.05.09
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Die fünfte Heimniederlage gab es am Freitagabend gegen den Tabellennachbar aus Rosdorf. Der Sieg für die Gäste ist nicht nur in der Höhe als verdient anzusehen.
Bei den ersatzgeschwächten Gastgebern, die ohne Y. Schwedhelm und M. Conrady antraten, dafür ersatzweise mit den ehemaligen Abwehrstrategen Martin Conrady und Jens Teichert, rückte dann Spielertrainer Rainer Jung ins Mittelfeld. Es machte sich infolge der Wochenspiele und der äußerst dünnen Spielerdecke ein deutlicher Kräfteverschleiß bei den Herthanern bemerkbar. Das Spiel hatte so keine Auswirkungen mehr auf die Tabellensituation nach unten bzw. oben. Möglicherweise waren dies Aspekte, die sich auf das Fehlen Hilkeröder Spielideen auswirkte.
Führte die Vorarbeit zum 3:0 der Rosdorfer aus: Daniel Kajic (l)
Es fielen dann die entscheidenden Gegentreffer innerhalb kürzester Zeit, so dass auch früh der Widerstand der Hertha gebrochen war.
Später konnten mit Fabian Adam und Stefan Juchheim nur noch weitere Defensivkräfte eingewechselt werden. Die Rosdorfer wirkten einfach frischer und abgeklärter, ließen dann in der 2. Spielhälfte nichts mehr anbrennen und spielten ihr Spiel herunter.
Tore: 0:1 (15.) Treppschuh, nimmt ein Fehlpaß aus der Hilkeröder Abwehr dankend an
0:2 (17.) Treppschuh, der eine Maßflanke von links über Keeper Rexhausen verwertet; 0:3 (25.) Ronchese, verwertet den unaufhaltsamen Lauf über rechts von Daniel Kajic (jä)
Half seinen ehemaligen Mitspielern wieder aus: Altherrenspieler Jens Teichert
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(MD) In einer guten Partie dominierte die Hertha von Anfang an. Es wurde schnell und kombinationssicher gespielt, und somit ergaben sich schon in den Anfangsminuten viele Tormöglichkeiten für die Gastgeber.
Die Gäste aus Lenglern ließen sich aber nicht beunruhigen, kamen zweimal vors gegnerische Tor und durch einen platzierten Schuss aus 18 Metern zum Führungstreffer (0:1/19.). Die Hertha spielte weiter dominant, ging aber zu fahrlässig mit ihren Chancen um. Nach einer halben Stunde gelang Thomas Schmidt der Ausgleich (1:1/30.) Im direkten Gegenzug konnten die Gäste erneut in Führung gehen, wieder ein Schuss ins lange Eck, unhaltbar für Torwart Rexhausen.(1:2/31.)
Die Gastgeber machten danach wieder Druck. Ein Gästespieler sah nach einem Foul an Markus Conrady die rote Karte. Nach dem folglichen Freistoß von Rainer Jung ging der Ball an den Pfosten, Manuel Beseke stand goldrichtig und schob ihn ins Tor. (2:2/ 41).
Luftkampf ohne Torerfolg: Rene Jung (li)
Fazit: Sehenswertes, schnelles Spiel mit Zug zum Tor der Hertha in der ersten Hälfte, aber zu viele Möglichkeiten nicht genutzt.Überzahlspiel nicht clever genug geführt in der zweiten Halbzeit.
So 10.05.09, FC Hertha I - Sparta Göttingen II (Hinspiel 5:4) 6:0
Quelle: ET & GT v. 11.05.09
Quelle: ET vom 04.05.09
Werder schickt Hilkerode mit 0:2 nach Hause
Hann. münden. Der FC Hertha Hilkerode scheint den Kreisliga-Fußballern des FC Werder Münden in dieser Saison zu liegen. Zwei Wochen nach dem 6:1-Kantersieg im Eichsfeld gewann das Team von Trainer Helmut Rehbock jetzt auch das Rückspiel am heimischen Rattwerder völlig verdient mit 2:0 (1:0).
"Nachdem wir zuletzt in Harste unsere schwächste Saisonleistung gezeigt haben, ist die Mannschaftheute wieder enger zusammengerückt und von Anfang an hochkonzentriert an die Aufgabe heran gegangen", zeigte sich Rehbock vor allem von der Einstellung seiner Jungs angetan. Diese hatten von Beginn an das Heft in die Hand genommen und den Gegner - genau wie im Hinspiel - nie zur Entfaltung kommen lassen. Für die Spielentscheidenden Szenen sorgten Ersin Akin, der ein Solo aus der eigenen Hälfte energisch abschloss (20.), und Routinier Heino Schlaßa, der nach einer Dernbach-Flanke einen Flugkopfball in die Maschen wuchtete (66.).
"Wir waren über 90 Minuten leicht feldüberlegen", freute sich Rehbock, der im gesamten Spielverlauf nicht eine einzige echte Torchance der Hilkeröder verzeichnet hatte.
Tore: 1:0 Ersin Akin (20.) mit einem Schuss aus spitzem Winkel nach Solo aus der eigenen Hälfte; 2:0 Heino Schlaßa (66.) per Flugkopfball nach Flanke von Stefan Dernbach.
FC Werder Münden: Knipping - dernbach - E. Oezcan, Köhler - Ecke - Bickmeyer (86. Metzger), I. Oezcan, Akin, Senel - Keil (80. Wiktorczyk), Schlaßa (70. Salman). (per)
HNA v. 04.05.09
Quelle: Göttinger Tageblatt v. 25.04.09
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(MD) Die beiden Mannschaften neutralisierten sich in der ersten Hälfte weitgehend im Mittelfeld. Es dauerte dreißig Minuten bis zur ersten großen Tormöglichkeit durch einen Freistoß von M. Conrady, der an den Fosten ging. Im Nachsetzten köpfte Rene Jung den Ball über die Latte. Kurz vor der Pause schoss Rene Jung einen Freistoß vom Strafraumeck in die lange Ecke, unhaltbar für Torwart Seliger.(43.) In der Nachspielzeit konnten die Gäste aber ebenfalls einen Freistoß verwandeln. Ötzel hob den Ball über die Mauer, Torwart Rexhausen konnten ihn nicht festhalten.(45.)
Nach der Pause kam die Hertha mit mehr Elan aus der Kabine. Sie dominierten jetzt die Partie und gingen durch Rene Jung nach tollem Zuspiel von S. Schütz in Führung.(61.) In dieser Drangphase konnten sie dann durch J. Schwedhelm zum 3:1 erhöhen.(64.) Eine kurze Unachtsamkeit nutzten dann die Klein Lengdener zum Anschlusstreffer. (71.) Hilkerode spielte aber weiter nach vorne und kam auch zu guten Chancen. Es war wieder J. Schwedhelm der einen Abpraller im Netz unterbringen konnte.(79.)
Fazit: Eine tolle zweite Halbzeit der Hertha, lässt nach den vergangenen Spielen wieder hoffen, nichts mit dem Abstiegskampf zu tun zu bekommen.
Sorgte mit seinen Dribblings für Unruhe in der
Abwehr von Klein-Lengden: Tobias Gabel (l.) Foto: MD
Göttinger Tageblatt v. 27.04.09
So 29.04.09, RW Harste - FC Hertha I 2:2
(jä) Eine deftige Heimniederlage gab es für die Heimmannschaft, die nun irgendwann einmal beginnen muss, diesen Abwärtstrend zu beenden.
Die Partie vor den wenigen Zuschauern begann ja durchaus beruhigend, als Rene Jung in der 13. min die 1:0 Führung erzielte. Die Defensive der Mündener wirkte in diesem Abschnitt durchaus verwundbar, so hatte wenige Minuten später wieder R. Jung das 2:0 hätte erzielen müssen, als er eine Maßflanke von links durch Manuel Beseke mit einem Kopfball neben das Mündener Gehäuse setzte. Und so passierte das im Gegenzug, was meist immer in ähnlichen Fällen passiert, wenn sichere Torchancen nicht genutzt, dass dies der Gegner übernimmt. Der Ball wurde nicht konsequent genug aus der Gefahrenzone der Hilkeröder Abwehr befördert, Rönnfeld’s Schuß findet den Weg ins Hilkeröder Tor zum 1:1 Ausgleich (20.).
Ab diesem Zeitpunkt verliert die Hertha wieder ihre spielerische Linie und ihr Selbstvertrauen, die auch bis zum Schlußpfiff den stärkeren Mündener nicht geeignet Paroli bieten konnte.
Die Tore fielen dann folgerichtig, bedingt durch eigene weitere grobe Fehler, aber sehenswert auf Seiten der Gäste.
Eine Leistung der Hertha-Mannschaft, wie in der Hinserie zeitweise zu sehen, hätte diesem Spielgegner eine Niederlage beigebracht.
(md) Abwehrfehler entscheiden das Derby
Beide Mannschaften waren nicht in Bestbesetzung angetreten, deshalb sahen die gut achtzig Zuschauer eine Kreisligapartie auf mäßigem Niveau. Die erste Hälfte konnten die Gastgeber für sich entscheiden, kamen einige vor das Gieboldehäuser Tor. In der 20. Minute ging die Hertha durch einen tollen Schuss aus sechzehn Meter von Schwedhelm in Führung. Er reagierte am schnellsten als ein gegnerischer Abwehrspieler einen Rückpass nicht stoppen konnte und verwandelte eiskalt. Danach hatte Hilkerode mehr vom Spiel, aber konnte die Führung nicht ausbauen.
Nach der Pause kamen die Gäste frischer aus der Kabine. Die Hertha Abwehr zeigte einige Schwächen und Gieboldehausen kam zum Torabschluss. In der 57. Minute fiel dann auch der Ausgleich, aber mit Hilfe von Hilkerodes Keeper Rexhausen, der einen harmlosen Schuss nicht festhalten konnte. Beide Seiten waren jetzt bemüht nach vorne zu spielen, aber die Gäste konnten immer wieder aus der zweiten Reihe schießen und gingen nach 71 Minuten in Führung. Ein harter Schuss, aber auch der nicht unhaltbar.
Hertha hatte noch einige Möglichkeiten, die größte durch Rene Jung der aus fünf Meter den Ball nicht am Torwart vorbei bekam. In der 88. Minute konnten die Gäste auf 3:1 erhöhen. Der Schiedsrichter übersah ein Handspiel eines Eintrachtlers am Strafraum, dieser konnte anschließend den Ball ins Tor lupfen wobei Torwart Rexhausen auch hier keinen souveränen Eindruck hinterließ. Schwedhelm, als bester Hilkeröder, verkürzte in der Nachspielzeit auf 2:3.
Fazit: Die Hertha hätte in der ersten Hälfte die Führung ausbauen müssen, durch zweite Halbzeit war es kein unverdienter Auswärtssieg für Eintracht.
Mit einer klaren Heimspielniederlage startete die Mannschaft in die Rückrunde, nutzte der SV die schwache Defensivarbeit der Heimmannschaft entsprechend aus. Aber bis auf gute Akzente im Angriff aus der 1. Halbzeit war dann davon in der 2. Hälfte nicht mehr viel zu sehen. >>>
Tore: 0:1 (17.) Dennis Möhle, 0:2 (31.), 0:3 (59.) Sören Koch; 1:3 (69.) Manuel Beseke; 1:4 (75.) Nils Lengermann; 2:4 (77.) M. Beseke